art contemporary Berlin Oktober 2010
...in unseren Tagen ist Kunst laut, schrill, z.T. auch kitschig oder abstoßend...
es scheint fast so, als müsse sie laut schreien
( ...um wahrgenommen zu werden ?!....aus Existenzangst ?! )
aber es gibt auch Kunstobjekte, die durch ihre Ästhetik oder Aussage
wirklich berühren...
es scheint fast so, als müsse sie laut schreien
( ...um wahrgenommen zu werden ?!....aus Existenzangst ?! )
aber es gibt auch Kunstobjekte, die durch ihre Ästhetik oder Aussage
wirklich berühren...
...doch wie wir Kunst wahrnehmen bleibt letztendlich immer eine
subjektive Angelegenheit...
subjektive Angelegenheit...
...und inmitten der vielen Installationen eine lebendige...konsequent und unübersehbar :
'sehen u. gesehen werden'
...das ist keine Installation, sondern Vampire :
eine coole Choreographie von Marion Calmus und ein cooles Foto von Florence Freitag